

KRITIS-Dachgesetz
Das KRITIS-Dachgesetz, basierend auf der EU Richtlinie CER | EU 2022/2557, verpflichtet alle Mitgliedstaaten die kritische Infrastruktur zu identifizieren, um die Resilienz sowie Betriebskontinuität der kritischen Infrastruktur zu stärken. Somit werden erstmalig die umzusetzenden Mindeststandards für die physische Sicherheit für Betreiber von kritischen Infrastrukturen reguliert. Die EU-Mitgliedstaaten sind nach der Verabschiedung aufgefordert die EU Richtline (EU 2022/2557) bis spätestens Anfang 2025 in nationales Recht umzusetzen.
KRITIS Sektoren und Branchen
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Gefährdungen steigen und dass die Auswirkungen durch eine immer komplexere Wirkungsweise zunehmen werden.
Zur kritischen Infrastruktur werden Einrichtungen sowie Organisationen gezählt, welche bei einer Störung oder einem Ausfall eine erhebliche Beeinträchtigung der öffentlichen Sicherheit, des staatlichen oder des funktionierenden Gemeinwesens hervorrufen.
Das KRITIS-Dachgesetz unterteilt die kritische Infrastruktur in 10 Sektoren.
Erfüllt das Unternehmen die Kriterien und unterliegt dem KRITIS-Dachgesetz sind verpflichtende Resilienzmaßnahmen für den physischen Schutz sowie zur Sicherstellung der Betriebskontinuität auf Grundlage von regelmäßigen Risikoanalysen und Risikobewertungen umzusetzen. Erstmalig werden durch das KRITIS-Dachgesetz auch wechselseitige Abhängigkeiten von kritischen Infrastrukturen berücksichtigt.
- Resilienz - die Widerstandsfähigkeit eines Systems Störungen zu widerstehen und weiterhin zu funktionieren
- Betriebskontinuität - Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherstellung des Fortlaufen essentieller Einrichtungen im Betrieb.
Die AMFE stärkt Ihre Resilienz!
Als Betreiber einer kritischen Infrastruktur sind Sie verpflichtet den physischen Schutz zu erhöhen. Essentiell für Sie als Betreiber sind vor allem zielgenaue sowie wirtschaftlich attraktive Maßnahmen zur Stärkung Ihrer Resilienz.
Exakt hier schafft die AMFE Abhilfe - Nutzen Sie die AMFE als zielgenaue Maßnahme zur Resilienzstärkung!
Die AMFE (Automatische Mini Feuerlösch-Einheit) ist ein innovatives Produkt für den selbsttätig wirkenden, geräte-integrierten Brandschutz. Die AMFE ist ein unabhängiges, thermisch auslösendes Feuerlöschsystem der JOB GmbH, welches Geräte und Anlagen zuverlässig vor den Gefahren eines Feuers schützt. Die AMFE erkennt und löscht das Feuer vollkommen autark direkt am Entstehungsort und verhindert so die Ausbreitung eines Brandes sowie weitere Folgeschäden.
Sofort nach der Integration der AMFE in Ihre Anlagen wird die Gefahr einer Betriebsunterbrechung der kritischen Infrastruktur auf ein Minimum reduziert, Ihr Personal vor den Gefahren eines Feuers geschützt und die KRITIS Vorgaben zielgenau realisiert.
AMFE - passgenaue Lösung zur Resilienzstärkung
Kostengünstig
unmittelbare Resilienzstärkung
Wartungsarm
einfache Nachrüstbarkeit
Warum stärkt die AMFE Ihre Resilienz?
Den jährlichen Risikostatistiken entnehmend sind Betriebsunterbrechungen unter den Top 2 Risiken für Unternehmen, wobei eine Vielzahl derer durch Brände von elektrischen Anlagen entstehen. Somit ist das inhärente Brandrisiko ausgehend von elektrischen Anlagen ein inhärentes Risiko für die kritische Infrastruktur. Um dem KRITIS-Dachgesetz Genüge zu tun, sind verhältnismäßige sowie geeignete Zielerreichungsmaßnahmen zu treffen.
Mit dem Einsatz des vorbeugenden Brandschutz mittels der AMFE reduzieren Sie das inhärente Brandrisiko auf ein Minimum, Ihre elektrischen Anlagen sind somit kein Brandverursacher mehr! Durch die einfache sowie kostengünstige Nachrüstung der AMFE in bestehende sowie neue Anlagen stärken Sie umgehend Ihre Resilienz und Betriebskontinuität!
Funktionsweis AMFE
In diesem Video wird die R-AMFE gezeigt. Besonderheit der R-AMFE ist, dass diese neben der Standardaktivierung durch Wärme auch mittels Fernauslösung (bspw. mittels Rauchschalter) aktiviert werden kann.
Expertentipp: Sprechen Sie mit Ihrer Versicherung, in wie weit eine Reduzierung der Risikoklasse durch den Einsatz von geräte-integrierten Brandschutz möglich ist. Erfahrungen haben gezeigt, dass Versicherungen durchaus bereit sind die Risikoklassen zu reduzieren.